SNET ist eine Informationsplattform für Schülerinnen, Eltern und Lehrkräfte.
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https://snet.marien-gymnasium.de


So erreichen Sie uns:
Kemnater Straße 19 – 87600 Kaufbeuren
Email: sekretariat@marien-gymnasium.de
Internet: http://www.marien-gymnasium.de
Telefon (08 21) 4558 116 00 – Telefax (08 21) 4558 116 09
Anfahrt zum Marien-Gymnasium in Kaufbeuren:
Routenplanung mit map24
Sollten Sie ein Navigationsgerät benutzen, so geben Sie als Zieladresse „Kemnater Straße 15, 87600 Kaufbeuren“ ein!
=> unsere Schule bei GoogleMaps <=
Unsere Schule liegt in landschaftlich reizvoller Umgebung auf einer Anhöhe über der Altstadt. Busse aus verschiedenen Richtungen halten unmittelbar vor dem Schulgebäude. Daneben sind es vom zentralen Busbahnhof (Plärrer) nur etwa zehn Gehminuten bis zu uns. Viele unserer Schülerinnen kommen mit der Bahn nach Kaufbeuren und von dort mit dem Bus zur Schule. Wegen der günstigen Verkehrsanbindung besuchen viele Fahrschülerinnen aus den benachbarten Landkreisen das Marien-Gymnasium.


Sekretariat des Marien-Gymnasiums
Kemnater Straße 19
87600 Kaufbeuren
Tel. (08 21) 4558 116 00
Fax (08 21) 4558 116 09
Email: sekretariat(ät)marien-gymnasium.de
v. l. n. r.: Frau Biechele, Frau Plath, Frau Mannert
Öffnungszeiten:
Montag von 7.15 – 17.00 Uhr
Dienstag von 7.15 – 17.30 Uhr
Mittwoch von 7.15 – 16.30 Uhr
Donnerstag von 7.15 – 17.30 Uhr
Freitag von 7.15 – 13.00 Uhr


Informationen zur Schulpsychologin und zur Schulsozialarbeiterin finden Sie im Bereich Schulfamilie!




Die Ehemaligenvereinigung KONTAKT bereitet Jubiläumsklassentreffen für ehemalige Schülerinnen
nach 5, 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60 und 65 Jahren vor.
Das nächste Ehemaligentreffen für das Gymnasium findet
im Herbst 2019 in der Schule statt.
Eingeladen sind die Abschlussjahrgänge 2014, 2009, 1999, 1994, 1989, 1979, 1969, 1959 und 1954.
Mit den Vertreterinnen von KONTAKT können Sie über folgende Adressen in Verbindung treten:
- Ingrid Hiemer, Albrechtsdorfer Str. 18, 87600 Kaufbeuren, Tel.: (0 83 41) 6 18 72
- Gerlinde Gentner, Markgrafenstr. 32, 87600 Kaufbeuren, Tel.: (0 83 41) 1 86 77
- kontakt-ehemaligemarienschulkf(ät)web.de
Auf unserer früheren Internetseite konnten Sie die Namenslisten der Abiturjahrgänge seit 1980, teilweise versehen mit Email-Adressen, abrufen.
Dies ist aus Gründen des Datenschutzes leider nicht mehr möglich.
Eine Alternative ist das seit dem 1. Juli 2011 verfügbare Angebot KONTAKT 2.0, das Netzwerk für ehemalige Schülerinnen des Marien-Gymnasiums.
Bei diesem Angebot sind Ihre Daten sicher. Für Kontakt 2.0 können Sie sich hier anmelden!
Sollten Sie zu KONTAKT 2.0 Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an Herrn Städele!


Hier finden Sie unsere Moodle-Plattform „MAMO“:
http://www.marien-gymnasium.eu/mamo/


2018

„Denk‘ mal ans Denkmal“
P-Seminar stellt Dokumentation von Kaufbeurer Bildwerken vor
In der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien präsentierte das P-Seminar Geschichte des Abiturjahrgangs des Marien-Gymnasiums im Stadtmuseum die Dokumentation „Denk‘ mal ans Denkmal – Bildwerke in Kaufbeuren und Neugablonz“, die ab der ersten Januarwoche beim Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Kaufbeuren (Untere Denkmalschutzbehörde) erhältlich ist.
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Nach dem Verschwinden der Plastik „Das Geheimnis“ von Hanne Wondrak im Jahr 2014 ging Frau Ingrid Zasche auf das Schulamt und über dieses auf die Kaufbeurer und Neugablonzer Schulen zu, um eine Erfassung und Dokumentation der nicht denkmalgeschützten Bildwerke im Freien zu initiieren. Das Marien-Gymnasium bot daraufhin das P-Seminar „Bildwerke in Kaufbeuren“ an, das kurz vor Weihnachten die Ergebnisse seines Projekts vorstellte. Die Schülerinnen erarbeiteten die Broschüre „Denk‘ mal ans Denkmal – Bildwerke in Kaufbeuren und Neugablonz“, die sie im Stadtmuseum Kaufbeuren der interessierten Öffentlichkeit, darunter zahlreichen Geschichtslehrkräften beider Kaufbeurer Gymnasien, vorstellten. Diese Broschüre ist ab der ersten Januarwoche über die Stadt Kaufbeuren erhältlich, Interessierte finden das Inhaltsverzeichnis vorab auf den Internetseiten des Marien-Gymnasiums. Innerhalb des Seminars wurden die verschiedenen Aufgaben auf Gruppen aufgeteilt, eine Kontrollgruppe koordinierte die Arbeiten, so dass das Heft mit den Ergebnissen Anfang Dezember in den Druck gehen konnte. Bei der Präsentation stellten die Schülerinnen den Anlass für das Seminar vor, wiesen darauf hin, dass eine solche Dokumentation für das Erinnern unerlässlich ist, die Zuhörer erhielten zudem einen Einblick in die Arbeit der Schülerinnen im Rahmen des Seminars. Am Schluss der Veranstaltung im Stadtmuseum bestand die Möglichkeit, mit den Abiturientinnen ins Gespräch zu kommen. Die betreuende Lehrkraft Thomas Städele konnte Ulrike Gerber vom Amt für Stadtplanung und Bauordnung für die Finanzierung der knapp 60 Seiten starken Broschüre danken, Oberbürgermeister Stefan Bosse ließ es sich nicht nehmen, Ingrid Zasche für ihre Initiative und den Schülerinnen persönlich für ihr Engagement seine Anerkennung auszusprechen. Die Broschüre, die im Erstdruck eine Auflage von 125 Exemplaren hat, soll nachgedruckt und günstig über die Stadt angeboten werden. Zudem wird eine inhaltliche Ergänzung durch weitere P-Seminare gewünscht, so z. B. von Schulleiter Andreas Merz und Rainer Hesse vom Stadtmarketing. Abschließend bedankten sich die Abiturientinnen bei ihren Unterstützerinnen und Unterstützern, allen voran bei Museumsleiterin Petra Weber, die den Schülerinnen des Seminars die Präsentation in den Räumlichkeiten des Stadtmuseums ermöglicht hatte.
Online-Artikel „Marienschülerinnen auf Denkmal-Safari“ des Kreisboten Kaufbeuren vom 26.12.2017
Online-Artikel „Nachruf auf ein Denkmal“ des Kreisboten Kaufbeuren vom 01.10.2014